Nachdem World of Warcraft für mich ein wenig langweilig geworden ist und die Community einfach nur noch auf Zahlen abfährt, habe ich mich ein wenig aus dem Spiel zurückgezogen.
Bloß was spiele ich nun nebenbei?
Tom Clancy’s Splinter Cell: Conviction
Als letztes habe ich Tom Clancy’s Splinter Cell: Conviction durchgespielt, was mir sehr gut gefallen hat.
Es war die Mischung aus Action und Story, was mich so an das Spiel gebunden hatte. Die Verhör Szenen waren super detailliert umgesetzt.
Die Szenerie erinnerte mich ein wenig an 24. Grad die stellen in Washington D.C.. Zwar ist dieser Teil nicht unbedingt so wie die letzten Splinter Cell Teile, aber das macht nichts. Man kann sich entscheiden, ob man offensiver oder defensiver vorgehen will. In vielen Fällen ist es jedoch besser, offensiv vorzugehen um so seine Gegner zu besiegen.
Im Spiel habt Ihr noch die Möglichkeiten Waffen aufzuwerten. Zum Beispiel größere Magazine oder Verbesserung der Genauigkeit.
Also: Super spiel, was kurz ist, aber viel Spaß macht.
Und jetzt?
Just Cause 2
Ich habe mir Just Cause 2 gekauft.
Laut Spielberichten und Videos macht das Spiel schon laune. Just Cause 2 ist nicht auf die Realitätsnahe ausgelegt, sondern hier gehts nur um Action. Schießerein auf Autodächern während der Fahrt oder auf dem Wasser.
Das Spiel basiert auf dem Open World Prinzip. Nach einigen Missionen kann man die ganzen Inseln erkunden. Und wenn ich sagen die ganze Insel, dann meine ich auch die ganzen Inseln. Alles was man sieht, kann man betreten. Insgesamt ist das Areal 1000 Quadratkilometer groß.
Zu den Actionreichen Missionen gibt es auch noch kleinere Missionen, wie Autorennen oder ähnliche kleine Minispiele.
Was mir am meisten gefällt ist die Physik. So ist es möglich mit seinem Enterhaken Menschen an Häuser zu kleben, oder einfach mal ein Seil zwischen einem Auto und einer Statue zu spannen. Danach fährt man einfach mit dem Auto los und die riesige Statue fällt um.
So, nun werde ich weiterspielen gehen 🙂
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